Berichte 2005

08.-11.09.2005 Mehrtagesfahrt nach Berlin
08.10.2005 Stammtisch der Fro(h)nhäuser Wehren in Gladenbach-Frohnhausen
05.11.2005 Skatturnier in Frohnhausen
12.11.2005 Jahresabschlussfeier

Jahresabschlussfeier

Die diesjährige Jahresabschlussfeier war eine der am meist besuchtesten bislang, was auf die große Anzahl der aktiven Mitglieder zurückzuführen ist. Etwas über 50 Kameraden und Kameradinnen mit ihren Frauen und Freunden waren anwesend. So wurde die Feier zu einem sehr kurzweiligen Erlebnis.

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Skatturnier in Frohnhausen

31 Skatfreunde nahmen in 8 Mannschaften am diesjährigen Turnier teil.

Die beste Mannschaft konnte diesmal die Spielvereinigung Wacker Frohnhausen stellen. Zweiter wurde die Reservistenkameradschaft Frohnhausen vor der Freiwilligen Feuerwehr Rodenhausen.

Bester Einzelspieler war Armin Burk von der Spielvereinigung Wacker Frohnhausen.

Vor dem Turnier. Die Teilnehmer nehmen Platz. Los geht´s. Es wird konzentriert, aber mit Spaß gespielt. Die Siegermannschaften (von links): RK Frohnhausen, FFW Rodenhausen, Spvgg. Wacker Frohnhausen.

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Stammtisch der Fro(h)nhäuser Wehren in Gladenbach-Frohnhausen

Am 10. Oktober 2005 fand das alljährliche Treffen der Fro(h)nhäuser Wehren statt, das wie immer feuchtfröhlich begangen wurde.

Gegen 14.00 Uhr kamen die ersten Feuerwehrmänner und -frauen und im Laufe des Nachmittags fanden sich immer mehr Fro(h)nhäuser ein, darunter Mitglieder der Feuerwehren aus Frohnhausen/ Battenberg, Frohnhausen/ Dillenburg,
Fronhausen/ Lahn und natürlich auch Frohnhausen /Gladenbach. Nach einem kleinen Imbiss mit Kaffe, Kuchen und belegten Broten machte man sich auf nach Cyriaxweimar, um dort an einer Führung durch eine Kompostierungsanlage teilzunehmen, die von unserem Mitglied Sven Bratek sehr interessant gestaltet wurde. Im Anschluss daran ließ man sich das Abendessen, bestehend aus Würstchen und Salaten, schmecken und ging dann zum geselligen Teil über. Wie immer gestaltete sich das Treffen sehr schön und die letzten Fro(h)nhäuser verließen unser Feuerwehrheim erst spät in der Nacht – natürlich in bester Laune.

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Mehrtagesfahrt nach Berlin

Morgens um 6.00 Uhr traf man sich am 08.09.2005, um mit 43 Teilnehmern nach Berlin zu fahren.

Hellwach und erwartungsfroh ging es los.

Kaum am Nachmittag angekommen, ging es zum "schmackofatzen" (Zitat Hansi).

Der Teller reichte nicht für die Pizza aus (und rechts wird schon ordentlich geschmackofatzt).

Anschließend sah man sich schon die ersten Sehenswürdigkeiten an.

Der Neptunbrunnen am Alexanderplatz.

Nach dem guten Essen schaffte es unser Wehrführer Reinhold dann nicht mehr zu Fuß zurück. Er besorgte sich ein standesgemäßes Fortbewegungsmittel und flanierte dem Volk huldigend mit Anke Scheld unter den Linden entlang.

Reinhold und Anke auf dem Weg zurück ins Hotel.

Am nächsten Tag fuhren Viele per Schiff über die Spree, um Berlin zu erkunden.

Das Bundeskanzleramt von der Wasserseite aus. Der neue Hauptbahnhof im Bau.

Anschließend wurde weiter der Kulturbildung gefrönt und man machte sich auf, in der kurzen Zeit so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich zu erkunden.

Der Palast der Republik. Der Berliner Dom. Das alte Museum.

Am Samstag morgen ging es dann mit einer dreistündigen Stadtrundfahrt los, die von einem einheimischen Führer begleitet wurde.

Man kam z.B. am Reichstag vorbei... ...und am Olympiastadion.

Am Samstag Nachmittag gab es dann für uns eine Führung im Reichstag.

Nach kurzem Warten konnten wir in den Reichstag hinein. Im kühlen Plenarsaal bekamen wir dann weitere Informationen. Die Kuppel vom Plenarsaal aus gesehen. Blick vom Dach des Reichstages. Die Kuppel ist oben offen, um einen Kamineffekt für die Belüftung des Plenarsaales zu erhalten. Die Obrigkeit informiert sich mit Gefolge über den Bau der Kuppel.

Am Abend ging es dann in die Kneipe "Klo", die gut besetzt war. Die Musik war spitze und der DJ hatte immer einen flotten (und oft auch glitschigen) Spruch auf Lager.

Eng und heiß ging es zu im "Klo". Die Getränke wurden in Urinbehältern serviert. Überall waren die Urinbehälter zu finden.

Am Sonntag ging es nach dem Auschecken aus dem Hotel zum Schloss Sanse Soucie.

Schloss Sance Souci von hinten. Blick auf den Garten. Hier erkennt man erst die Größe der Grünanlage.

Nach so viel Kultur ging es dann müde, aber glücklich nach Hause zurück.

Die anstrengenden Tage hatten auch bei Anna Spuren hinterlassen... ...aber nicht nur bei ihr. Auch Katarina brauchte eine Pause... ...wie auch Regina, die sich nur mühsam wach hielt... ..., was Linda nicht ganz schaffte...

...Armin erging es ebenso... ...wie auch Julia... ...und unseren Steilis Nico, Benjamin, Christopher (und Norbert?!).

Den Abschluss machte man in Wenkbach bei einem schönen Abendessen.

Die Fahrt hat allen Gefallen und Reinhold hofft, dass man in 2 Jahren bei der nächsten Fahrt wieder eine schöne Zeit haben wird.

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Stand: 28.01.2007