Berichte 2007

28.12.2007 Schlachtessen
17.11.2007 Jahresabschlussfeier
02.-04.11.2007 3-Tages-Fahrt nach Cochem an der Mosel
17.-19.08.2007 70 Jahre Freiwillige Feuerwehr Frohnhausen
19.06.2007 Gewöhnungsübung für Atemschutzgeräteträger
02.02.2007 Jahreshauptversammlung
27.01.2007 Skatturnier

Schlachtessen

In diesem Jahr mussten wir neben dem Schulungsraum noch die Garage als Aufenthaltsraum einrichten, um dem Andrang gewachsen zu sein. Es wurden ca. 130 Schlachtessen an diesem Tag gemacht. Die Kameradinnen und Kameraden hatten den ganzen Tag alle Hände voll zu tun.

Die ersten Gäste sind eingetroffen. Schnell füllte sich der Raum... ...genauso wie die Garage. Die anwesenden... ...Kameradinnen und Kameraden...

...waren voller Vorfreude... ...auf das Essen. Auch die Politiker (links der Bürgermeisterkandidat der SPD) kamen gerne und ließen es sich schmecken. Viele mussten Teile der Portionen mitnehmen (es war wie immer zu viel). Die Plätze waren ständig besetzt.

Angeregt wurde sich unterhalten... ...und natürlich gegessen. Die Helferinnen und Helfer waren im Dauerstress. Auch der amtierende Bürgermeister kam zum Essen. In der Küche herrschte Hochbetrieb (es fehlt noch der 1 €-Mann, der hier fotografierte).

Gegessen wurde, wo man Platz fand. Auch am Nachmittag ließ der Betrieb nur langsam nach. Die Jungs von der Theke waren mit Freude dabei. Am Abend wurde es wieder voller. Der Flur war ein beliebter Aufenthaltsort.

Auch nach 23.00 Uhr gab es noch genug zu tun. Kleines Kuchenkränzchen kurz vor Mitternacht. Die Kameraden erhielten teilweise moralische Unterstützung durch ihre Freundinnen. Selbst um 2.00 Uhr war noch Betrieb.

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Jahresabschlussfeier

Die Kameraden verbrachten mit ihren Freundinnen und Frauen gemeinsam einen schönen Abend.

Langsam fanden sich die Kameraden mit ihren Frauen und Freundinnen ein. ...und der Saal füllte sich. Man unterhielt sich angeregt. ...und diskutierte über Dieses und Jenes. Man wartete auf das Essen. Reinhold durfte eine kleine Rede halten.

Manfred hatte uns ein Gulasch und ein Schaschlik gezaubert, für das alle nur Lob übrig hatten.

Dann ging es ans Essen. Das Gulasch schmeckte vorzüglich. Nach dem Essen ging es an die Theke. Die Damen hatten etwas zum Schauen. Die Süßigkeiten kamen auch auf den Tisch. Steffen schaute irgendwie schon müde.

Reinhold unterhielt Alles, was vor ihn kam. Hier und da waren noch weitere kleine Ermüdungserscheinungen zu sehen. Es leerte sich dann später am Abend etwas. Gesättigt hörte man den Erzählern zu. Die Damen hielten auch noch aus. Prost, Grosche-Mutter.

Sucht Steffen neue Freunde oder nur was zum Festhalten? Der 2. Hunger kam. Auch spät waren noch Viele da. Unser Essensmeister Manfred mit seiner Frau Anne. Achim, gut drauf, wie immer. Das Abschiedsbild um 2.00 Uhr (siehe Wanduhr), aber noch nicht das Ende der Veranstaltung.

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3-Tages-Fahrt nach Cochem an der Mosel

Mit prall gefülltem Bus ging es am Freitag Morgen um 8.00 Uhr zur diesjährigen 3-Tages-Fahrt an die Mosel.

Voll besetzt... ...und gut gelaunt... ...ging es los.

Unser Ziel war Moselkern in der Nähe von Cochem.

Unser Hotel Ringelsteiner Mühle.

Nach der Ankunft wurden die Zimmer bezogen. Anschließend vertrieb man sich die Zeit im Cafe des Hotels, denn es sollte noch eine Planwagenfahrt durchgeführt werden.

Ein wenig Zeitvertreib... ...mit Kaffee... ...und viel Gespräch.

Dann ging es mit der Fahrt los und man teilte sich auf 2 Wagen auf.

Gruppenfoto vor der Planwagenfahrt. Eng gepfercht... ...wie Vieh zur Schlachtbank... ...fuhren wir zur Weinprobe.

Im Anschluss gab es noch eine kleine Weinprobe, bei der unsere Protagonisten auch verschiedene Lieder zum Besten gaben, sehr zur Freude aller Anwesenden.

Im Hof gab es zur Begrüßung... ...die erste Probe. Im Keller... ...ging es dann weiter.

Froh gelaunt ging es dann zum Hotel zurück, wo das Abendessen wartete und man den Abend noch gemütlich ausklingen ließ.

Am Samstag morgen ging es nach gutem Frühstück auf Busrundfahrt.

Das Frühstück schmeckte... ...allen prima... ...und es gab reichlich... ...für Alle.

Als Erstes ging es nach Bern-Kastell. Unser Reiseführer erklärte uns, immer mit einem flotten Spruch auf den Lippen, die Sehenswürdigkeiten. Wir konnten uns ein wenig umsehen, mussten aber aus Zeitgründen schon wieder früh abrücken.

Gespannt lauschten wir unserem Reiseführer. So schiefe Häuser haben wir zum Glück nicht... ...und auch nicht so schmale. Tolle Sprüche gab es an den Häusern... ...und darüber tolle Aussichten. Auch für die Feuerwehr war etwas dabei.

Zum Mittagessen kehrten wir in ein Kloster ein. Positiv überraschten uns auch hier Ausstattung und Essen.

Das Kloster hatte ein tolles Ambiente,... ...dass zum Verweilen einlud. Man... ...verteilte... ...sich...

...zum... ...guten und reichlichen... ...Essen.

Man hätte auch hier problemlos länger verweilen können, doch wollten wir noch das Eine oder andere sehen.

Unsere Steilis mussten dem freitagnächtlichem Ausflug nach Cochem nun Tribut zollen und etwas Augenpflege betreiben.

Das Bild musste rein. Sorry, Jungs.

Entlang unserer Strecke gab es Einiges zu sehen.

Schöne Burgen und Schlösser gab es entlang der Wegstrecke zu sehen. Gruppenbild im Heimatort des Reiseführers.

Am Abend gab es direkt nach dem Abendessen Musik und Unterhaltung und Tanz, damit man das gute Essen schnell wieder verdauen konnte.

Nach dem Abendessen... ...spielte man auf zum Tanz... ...mit Reinhold und Lothar... ...und hatte seinen Spaß. Reinhold war an diesem Abend unser Tanzbär und auch Martin konnte etwas anderes als Busfahren machen.

Der Sonntagmorgen begann mit einem guten Frühstück. Danach machten sich einige Wanderer auf zur Burg Eltz, bevor es zur Schifffahrt nach Cochem ging.

Treffpunkt zur Wanderung. Über schmale Wege ging der Weg... ...zur Burg Eltz. Zur Erinnerung noch ein Foto der Aktiven für die im Hotel gebliebenen.

Zum Schluss noch eine schöne Burg in Cochem.

Am Abend kehrten wir noch in Rüchenbach ein, um einen letzten Imbiss zu uns zu nehmen und anschließend nach Hause zu fahren.

In 2 Jahren wird es dann wieder erneut losgehen. Das Ziel soll dann vermutlich Hamburg sein.

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70 Jahre Freiwillige Feuerwehr Frohnhausen

Am Freitag begannen wir mit einer Discoparty, zu der ca. 350 Gäste kamen und mit uns ausgelassen feierten.

Wir hatten für die Kinder ein Hüpfburg organisiert, die auch ständig belagert wurde.

Das beliebteste Spielgerät des Wochenendes: Die Hüpfburg.

Am Samstag starteten wir mit einem Festgottesdienst.

Ein gelungener Festgottesdienst mit Bezug zur Feuerwehr.

Direkt im Anschluss fand der Kommers statt. Unser Wehrführer Reinhold Koch berichtete über unsere Wehr.

Dirk Ronzheimer gab einen kurzen Überblick über die Chronik der letzten 70 Jahre.

Auch einige Gäste ergriffen das Wort und dankten der Feuerwehr für ihren ehrenamtlichen Einsatz:

- Fraktionsvorsitzender im hessischen Landtag Christean Wagner (CDU)
- Kreisbeigeordneter Helmut Wege (CDU)
- Bürgermeister Klaus-Dieter Knierim
- Stadtbrandinspektor Reiner Horak
- Roland Petri für die SPD-Fraktion Gladenbach
- Armin Burk für die Ortsvereine
- Wehrführer Erik Schnabel (FFW Fronhausen/Lahn).

Die Gäste fanden sich zum Kommers ein. Wehrführer Reinhold Koch führte durch das Programm. Das Zelt war gut gefüllt.

Der Kommers wurde von verschiedenen Darbietungen aufgelockert.

So trat z.B. die Jazztanzgruppe Frohnhausen auf und der Gesangverein brachte der Feuerwehr ein paar Ständchen.

Die Mädels der Jazztanzgruppe bei einem ihrer Auftritte. Der Gesangverein bei einem Ständchen.

mit einer kurzen Chronik, Darbietungen der Jazztanzgruppe Frohnhausen und des Gesangvereins abgehalten.

Folgende Mitglieder wurden für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Verein geehrt:

15 Jahre aktive und/oder passive Mitgliedschaft (bronzene Ehrennadel):
Norbert Evelbauer, Jürgen Weber.

25 Jahre aktive und/oder passive Mitgliedschaft (silberne Ehrennadel):
Armin Becker, Lothar Klingelhöfer, Berthold Weis, Siegmar Meyer, Ulf Weber.

30 Jahre aktive Mitgliedschaft (goldene Ehrennadel):
Reinhold Koch, Manfred Vogel.

40 Jahre aktive und/oder passive Mitgliedschaft (Bronzene Ehrenplakette):
Heinrich Ruppert, Heinrich Burk.

45 Jahre aktive und/oder passive Mitgliedschaft (Silberne Ehrenplakette):
Kurt Weber, Oswald Larisch.

50 Jahre aktive und/oder passive Mitgliedschaft (Goldene Ehrenplakette):
Helmut Reiss.

Die Geehrten: Oben: Armin Becker, Manfred Vogel, Norbert Evelbauer. Mitte: Oswald Larisch, Lothar Klingelhöfer, Kurt Weber. Unten: Jürgen Weber, Heinrich Ruppert, Helmut Reiss, stv. Wehrführer Hans-Dieter Scheld, Wehrführer Reinhold Koch.

Als der Kommers sich seinem Ende neigte, trat noch die Gymnastikgruppe des Sportvereins auf, die als Cowboys und Indianer verkleidet Gefangene machten und diese an den Marterpfahl fesselten.

Die Gymnastikdamen bei ihrem Auftritt. Voller Körpereinsatz war gefragt. Stadtbrandinspektor Reiner Horak und Bürgermeister Klaus-Dieter Knierim mussten and den Marterpfahl.

Man verbrachte den restlichen Abend noch bei gemütlichem Beisammensein.

Die Gäste unterhielten sich prächtig. Natürlich gab es auch Musik und Tanz. Hier war die Bühne mal ausnahmsweise nur leicht besucht. Die Gäste drängten sich an der Theke. Auch in der Sektbar herrschte Betrieb.

Man unterhielt sich angeregt. Viele Auswärtige waren zu Gast. In der Sektbar wurde es am Abend immer voller.

Der Sonntag startete früh mit einer Großübung der Gladenbacher Wehren. 112 Kameradinnen und Kameraden (genau die richtige Zahl) nahmen daran teil.

Im Zelt wurde nach der Übung noch so mancher Aspekt der Übung diskutiert.

Übung beendet. Nun durfte man auch wieder etwas ruhen... ...und sich über die Übung unterhalten. Volles Haus/Zelt am Morgen.

Gegen Mittag fanden sich dann die Familien zum Essen ein.

Zu Hause blieb die Küche meist kalt. Die Familien nutzten das Essensangebot der Feuerwehr.

Direkt danach ging es mit einem Spielenachmittag weiter.

Schminken ist bei jedem Kindernachmittag "in". Verschiedene Aufgaben waren zu bewältigen. Mittendrin wieder die voll belegte Hüpfburg. Die einzelnen Stationen waren gut besucht und es kam auch mal zu kleineren Wartezeiten. Am Ende wurden die Kinder für ihren Fleiß belohnt.

Die Eltern konnten sich derweil im Zelt bei Kaffee und Kuchen ein wenig ruhen.

Drinnen gab es Kaffee und Kuchen im gut besuchten Zelt. Die Kinder verlagerten die Spielstätten auch mal nach innen. Die Mütter nutzten den Nachmittag, um sich auch einmal in Ruhe unterhalten zu können. Hüpfen ohne Ende war angesagt, bis es nach Hause ging.

Am Abend klang unsere tolle Feier dann aus.

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal allen Helfern, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, herzlich danken!

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Gewöhnungsübung für Atemschutzgeräteträger

Die vier Kameraden Karlheinz Weber, Jürgen Weber, Christopher Scheld und Dirk Ronzheimer nahmen an der diesjährigen Gewöhnungsübung für Atemschutzgeräteträger teil.

Bei strahlendem Wetter ging es in den dicken Nomex-Anzügen auf die Übungsstrecke.

Am Anfang standen 4 Stationen (Radfahren, Laufband, nochmals Radfahren und Leitersteigen) auf dem Programm, um den Kameraden erst einmal ein wenig einzuheizen.

Start mit einer Runde Radfahren. Anschließend war das Laufband dran. Danach wieder Radfahren. Die Endlosleiter bringt den Puls auf Trab.

Danach ging es durch einen Hindernisparcours, der aus einem Tank und einer Strecke aus Gitterboxen besteht. In den Boxen geht es bergauf und bergab, durch Röhren und schmale Durchgänge. Hier ist Teamwork gefragt, damit alle am Ende wieder gemeinsam herauskommen.

Nach getaner Arbeit konnte man sich anschließend etwas ausruhen und es ging wieder nach Hause.

Total verschwitzt, aber zufrieden nach der Übung (von links): Jürgen Weber, Karlheinz Weber, Christopher Scheld, Dirk Ronzheimer.

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Jahreshauptversammlung

28 Kameradinnen und Kameraden fanden sich zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein.

Als Gäste konnten Bürgermeister Klaus-Dieter Knierim und Stadtbrandinspektion Reiner Horak begrüßt werden.

Vielen Dank an Arno Zecha, der während der Versammlung die Bewirtung übernommen hat.

Zurzeit haben wir insgesamt 109 Mitglieder. Im letzten Jahr konnten wir die Zahl der Aktiven um 2 auf 29 erhöhen. Die Jugendfeuerwehr konnte ebenfalls 4 Neuzugänge vermelden und kann nun mit 14 Teilnehmern üben.

2006 hatten wir glücklicherweise nur einen Einsatz zu absolvieren (Kaminbrand in Sinkershausen).

Sven Evelbauer und Dominik Scheld nahmen im letzten Jahr erfolgreich an einem Grundlehrgang teil.

Benjamin Jochum absolvierte einen Maschinistenlehrgang.

Das Mannschaftstransportfahrzeug musste letztes Jahr repariert werden. Hier hat unser Gerätewart unter erheblichem persönlichem Einsatz (sowohl zeitlich als auch finanziell) dieses durchgeführt.
Hierfür nochmals herzlichen Dank, Norbert!

Bürgermeister Knierim lobte den in Frohnhausen noch beispielhaften freiwilligen Einsatz der Kameradinnen und Kameraden und dass hier die Anzahl der aktiven Mitglieder im letzten Jahr sogar noch um 2 Personen gesteigert werden konnte. Er hofft, dass dies so bleibt und wünscht uns für die Zukunft alles Gute.
Zum Vergleich nannte er die Zahl der Feuerwehrleute in Hessen, die in den letzten Jahren von 73.000 um 10.000 auf nur noch 63.000 gesunken ist.

Stadtbrandinspektor Reiner Horak wies aufgrund der letzten Ereignisse noch mal auf die Notwendigkeit von Lehrgängen hin. Die Kameradinnen und Kameraden sollen hier kräftig teilnehmen, um den Ausbildungsstand und somit das Unfallrisiko bei Einsätzen zu verringern.

Beförderungen:

Sven Evelbauer und Dominik Scheld wurden zu Feuerwehrmannanwärtern befördert, Benjamin Jochum und Christopher Scheld zu Oberfeuerwehrmännern.

Ehrungen:

Dieter Jochum wurde für seinen unermüdlichen Einsatz in der Jugendfeuerwehr geehrt, die uns stetigen Zulauf bei den Aktiven bringt.

Thomas Burk wurde für die meiste Übungsbeteiligung geehrt.

Beide erhielten einen Gutschein zum Verzehr.

Hinten: Bürgermeister Klaus-Dieter Knierim, Dieter Jochum, Benjamin Jochum, Christopher Scheld, Wehrführer Reinhold Koch, Sven Evelbauer. Vorne: Hans-Dieter Scheld, Thomas Burk, Dominik Scheld, Stadtbrandinspektor Reiner Horak.

Wehrführer Reinhold Koch gab noch ein paar Informationen über die diesjährige 70-Jahr-Feier, die vom 17.-19. August 2007 stattfinden wird.

Hans-Dieter Scheld teilte noch mit, dass in diesem Jahr im November wieder eine Fahrt, diesmal an die Mosel, stattfinden wird.

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Skatturnier

28 Skatfreunde in 7 Mannschaften fanden sich zum Skatturnier der Frohnhäuser Wehr ein.

Die beste Mannschaft stellte in diesem Jahr die Reservistenkameradschaft Frohnhausen vor der Spielvereinigung Wacker Frohnhausen und der Freiwilligen Feuerwehr aus Gladenbach.

Bester Einzelspieler war Heinrich Balzer von der Spielvereinigung Wacker Frohnhausen.

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Stand: 30.12.2007